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#Studentenbewegung

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Antiautoritäre Erziehung in einem Kinderladen in Kiel 1970 © Holger Rüdel | Szene aus einem von Studenten gegründeten Kinderladen in Kiel 1970. Die Kinderläden, die um 1970 flächendeckend in Westdeutschland existierten, waren ein Ergebnis der 68er-Bewegung mit ihrer Forderung nach antiautoritärer Erziehung. - Realisiert mit Pictrs.comAntiautoritäre Erziehung in einem Kinderladen in Kiel 1970 © Holger Rüdel | Szene aus einem von Studenten gegründeten Kinderladen in Kiel 1970. Die Kinderläden, die um 1970 flächendeckend in Westdeutschland existierten, waren ein Ergebnis der 68er-Bewegung mit ihrer Forderung nach antiautoritärer Erziehung. - Realisiert mit Pictrs.comIn einem Kinderladen in Kiel 1970 © Holger Rüdel | Szene aus einem von Studenten gegründeten Kinderladen in Kiel 1970. Die Kinderläden, die um 1970 flächendeckend in Westdeutschland existierten, waren ein Ergebnis der 68er-Bewegung mit ihrer Forderung nach antiautoritärer Erziehung. - Realisiert mit Pictrs.comAntiautoritäre Erziehung in einem Kinderladen in Kiel 1970 © Holger Rüdel | Szene aus einem von Studenten gegründeten Kinderladen in Kiel 1970. Die Kinderläden, die um 1970 flächendeckend in Westdeutschland existierten, waren ein Ergebnis der 68er-Bewegung mit ihrer Forderung nach antiautoritärer Erziehung. - Realisiert mit Pictrs.comAntiautoritäre Erziehung in einem Kinderladen in Kiel 1970 © Holger Rüdel | Szene aus einem von Studenten gegründeten Kinderladen in Kiel 1970. Die Kinderläden, die um 1970 flächendeckend in Westdeutschland existierten, waren ein Ergebnis der 68er-Bewegung mit ihrer Forderung nach antiautoritärer Erziehung. - Realisiert mit Pictrs.comIn einem Kinderladen in Kiel 1970 © Holger Rüdel | Aus der Bildserie über einen antiautoritären Kinderladen in Kiel 1970. Bei dem Buch in der Hand des Jungen handelt es sich um eine 1969 erschienene Parodie auf die klassische Struwwelpeter-Edition von 1844 – passend als Symbol für die unkonventionellen Erziehungsmethoden in dem Kinderladen. - Realisiert mit Pictrs.comAntiautoritäre Erziehung in einem Kinderladen in Kiel 1970 © Holger Rüdel | Szene aus einem von Studenten gegründeten Kinderladen in Kiel 1970. Die Kinderläden, die um 1970 flächendeckend in Westdeutschland existierten, waren ein Ergebnis der 68er-Bewegung mit ihrer Forderung nach antiautoritärer Erziehung. - Realisiert mit Pictrs.comStudentische Demonstration Hamburg 1973 © Holger Rüdel | Aus der Studentenbewegung von 1968 waren zahlreiche Organisationen hervorgegangen, die in der Volksrepublik China und in der Politik von Mao Tse-tung Vorbilder sahen. Einflussreiche Gruppierungen in diesem linksradikalen Spektrum waren vor allem die Kommunistische Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten (KPD/ML), die KPD/AO, später KPD genannt, und der Kommunistische Bund Westdeutschland (KBW). Dessen Studentenorganisation nannte sich in Hamburg Sozialistische Studentengruppe (SSG). In der zweiten Hälfte der 1970er Jahre verloren die K-Gruppen - und in Hamburg auch die SSG - zunehmend an Bedeutung. Das Foto zeigt eine Demonstration gegen die Rahmenprüfungsordnung an der Universität Hamburg 1973 mit Spruchbändern der SSG. - Realisiert mit Pictrs.comDemonstration in Kiel 1968 © Holger Rüdel | Am 11. April 1968 wurde Rudi Dutschke, die Leitfigur der Studentenbewegung und Außerparlamentarischen Opposition (APO), durch drei Schüsse lebensgefährlich verletzt. Aus Protest gegen dieses Attentat kam es in Westberlin und mehreren Städten Westdeutschlands zu den sogenannten Osterunruhen. Das Foto zeigt Teilnehmer einer Demonstration in Kiel, die am 13. April 1968 durch die Stadt zog und mit einer Kundgebung auf dem Rathausplatz endete. - Realisiert mit Pictrs.com

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