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#linksextrem

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Demonstration gegen ein verschärftes Ausländergesetz in Dortmund 1972 © Holger Rüdel | Am 8.10.1972 demonstrierten in Dortmund mehrere tausend Angehörige und Sympathisanten aus der Szene der sogenannten K-Gruppen gegen eine Verschärfung des Ausländerrechts. Aus der Studentenbewegung von 1968 waren zahlreiche Organisationen hervorgegangen, die in der Volksrepublik China und in der Politik von Mao Tse-tung Vorbilder sahen. Einflussreiche Gruppierungen in diesem linksradikalen Spektrum waren vor allem die Kommunistische Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten (KPD/ML), die KPD/AO, später KPD genannt, und der Kommunistische Bund Westdeutschland (KBW). In der zweiten Hälfte der 1970er Jahre verloren die K-Gruppen an Bedeutung. Zahlreiche Aktivisten schlossen sich in der Folgezeit der Friedens- und Umweltbewegung und der neuen Partei Die Grünen an. - Realisiert mit Pictrs.comDemonstration gegen den Vietnamkrieg Bonn 1973 © Holger Rüdel | 25.000 Menschen demonstrierten am 14.1.1973 in Bonn gegen den Vietnamkrieg. Dazu aufgerufen hatten Gruppen aus dem linksradikalen Spektrum der sogenannten K-Gruppen. Der Protest gegen den Vietnamkrieg und die Kriegsführung der USA bildete seit den späten 1960er Jahren eine entscheidende Triebkraft aller außerparlamentarischen Aktionen in Westdeutschland und Westberlin. - Realisiert mit Pictrs.comMotorrad-Polizist bei Demonstration gegen den Vietnamkrieg Bonn 1973 © Holger Rüdel | 25.000 Menschen demonstrierten am 14.1.1973 in Bonn gegen den Vietnamkrieg. Dazu aufgerufen hatten Gruppen aus dem linksradikalen Spektrum der sogenannten K-Gruppen. Der Protest gegen den Vietnamkrieg und die Kriegsführung der USA bildete seit den späten 1960er Jahren eine entscheidende Triebkraft aller außerparlamentarischen Aktionen in Westdeutschland und Westberlin. Das Foto zeigt einen Polizisten auf seinem Motorrad, während sich Demonstrationsteilnehmer im Hintergrund sammeln. - Realisiert mit Pictrs.comStudentische Demonstration Hamburg 1973 © Holger Rüdel | Aus der Studentenbewegung von 1968 waren zahlreiche Organisationen hervorgegangen, die in der Volksrepublik China und in der Politik von Mao Tse-tung Vorbilder sahen. Einflussreiche Gruppierungen in diesem linksradikalen Spektrum waren vor allem die Kommunistische Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten (KPD/ML), die KPD/AO, später KPD genannt, und der Kommunistische Bund Westdeutschland (KBW). Dessen Studentenorganisation nannte sich in Hamburg Sozialistische Studentengruppe (SSG). In der zweiten Hälfte der 1970er Jahre verloren die K-Gruppen - und in Hamburg auch die SSG - zunehmend an Bedeutung. Das Foto zeigt eine Demonstration gegen die Rahmenprüfungsordnung an der Universität Hamburg 1973 mit Spruchbändern der SSG. - Realisiert mit Pictrs.com

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